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Funding gap for women’s centres will mean more prison sentences, experts warn | Prisons and probation | The Guardian
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Heft 25/2024Von Ewart RederEine Welt, die alle umfasst Wer die jüngeren Wahlergebnisse in westlichen Demokratien als Zeitzeugnisse liest, findet darin wenig von dem, was Aleida und Jan Assmann in letzter Zeit beschäftigt hat. Gemeinsinn. Der sechste, soziale Sinn – so der Titel ihres neuen Buchs – lockt kaum noch Wähler an die Urne. »America first« steht beispielhaft für eine Tendenz, Eigeninteressen zum Maßstab des Handelns zu machen. Solidarität mit Hilfebedürftigen muss sich rechtfertigen, ihre Verweigerung nicht. In genau diese Situation spricht das Buch hinein und behauptet: Das kann und muss verändert werden. Ausgangspunkt der Betrachtung sind die unterschiedlichen Menschenbilder, aus denen politische Handlungsanweisungen abgeleitet werden, häufig, ohne dass der Zusammenhang offenliegt. Im Fokus stehen Carl Schmitt und seine Freund-Feind-Doktrin, für Schmitt die Grundlage alles Politischen, für die Assmanns ein defizitäres Konzept menschlicher Bindungs- und Beziehungsfähigkeit, gegründet auf die Hobbessche Annahme einer invarianten »Wolfsnatur« des Menschen. Das Autorenpaar schildert Bemühungen in der Neuen Rechten, Schmitts Staatslehre von dessen Antisemitismus und Nationalsozialismus zu scheiden, und wenden ein, dass aus diesen Wurzeln das Theoriegebäude sowohl entstand als auch seine innere Begründung bezieht. Dass Schmitt sein Freund-Feind-Denken über den Krieg hinaus weiterentwickeln und radikalisieren wollte, darin zeigt sich seine geistige Verhaftung im Zeitgeschehen, im Zivilisationsbruch 1914-1918. Umgekehrt habe der Idealismus Kants mit dem Postulat der Menschenwürde eine Aufwertung der menschlichen Natur unternommen, sie aus den Festlegungen frühneuzeitlicher Verdikte befreit und ihr die Möglichkeit einer Weiterentwicklung in Denken, Handeln und Urteilen zugesprochen. Angelehnt an den israelischen Philosophen Omri Boehm befassen die Assmanns sich mit Kants »Gemeinsinn«-Begriff, staunen über dessen Verortung in der Kritik der Urteilskraft, also im ästhetischen und nicht im praktischen Teil von Kants Philosophie, und vollziehen nach, dass Kant mit dem Begriff ein Grundbedürfnis des Menschen nach Abgleich und Vergemeinschaftung von individuell Gedachtem behauptet. Universalismus erfährt da geradezu eine Zweitbegründung, neben dem Anspruch des kritischen Denkens auf Geltung seiner Ergebnisse. Weit ist es von Kants Ästhetik nicht mehr zu Aristoteles, der den sensus communis als einen die fünf Sinne des Körpers koordinierenden sechsten Sinn betrachtete, den jeder Mensch hat und ohne den der Verstand nicht arbeiten könnte. Ausgehend von Aristoteles beschäftigt sich das Buch detailliert mit der Begriffsgeschichte, entwickelt geradezu eine eigene Ordnung der Verständnisse und Missverständnisse, um dann zu bemerken: »Das Wort ›Gemeinsinn‹ kennt keine Endung auf ›-ismus‹.« Darin zeige sich seine Verankerung im Individuum. Wenn an der Stelle der »Kommunismus« auf eher peinliche Art übersehen wird, gilt Ähnliches für die Untersuchungen zur Solidarität, die zwar überzeugend in eine »Solidarität mit« und eine »Solidarität gegen« geschieden, aber nicht auf ihren historischen Werdegang als Begriff und als Konzept befragt wird. Andernfalls hätte die Arbeiterbewegung vorkommen müssen, der Gegensatz zwischen einer Gruppen- und einer Menschheitsbindung sich dann nicht fein säuberlich durchhalten lassen. Es geht den Assmanns allgemein wenig um die historische, die tatsächliche, die außer gesellschaftliche am Ende auch natürliche Verbundenheit von Menschen miteinander, als deren Regulativ auf verschiedenen Ebenen sich der Gemeinsinn ebenfalls erklären lässt. »Die Natur ist Feindin ewiger Besitzungen«, sagt Novalis, und: »Allen Geschlechtern gehört die Erde; jeder hat Anspruch auf alles.« Dass ausgerechnet ein Brechttext die Idee der individuellen Hilfeleistung untermauern soll, leuchtet auch nicht gleich ein. Das Gedicht »Die Nachtlager« von 1931 hat, ohne hier ins Detail gehen zu können, die eindeutige Botschaft: Solidarische Nothilfe ist kein Ersatz für Gerechtigkeit. Mit ähnlichen Überlegungen wird Lukas Bärfuss zitiert – ohne Zustimmung. Stattdessen postulieren die Assmanns exakt das Zwischenergebnis, von dem Brechts Gedicht sich im Schlussteil abwendet, als Modell für Solidarität: Sprecher sein für Benachteiligte, individuelle Nothilfe organisieren. Wie einfach wäre es gewesen, zu sagen: Das eine führt günstigenfalls zum anderen. Praktisch helfen und zugleich für Gerechtigkeit kämpfen. Aber die Assmanns haben Angst vor leeren Begriffen, nur zu verständlich, und lassen sich auf keinen Harmonisierungsversuch ein. Die stärksten Teile des Buchs widmen sich dem, was das Autorenpaar »politische Kultur« nennt. Ausgehend von dem bekannten Diktum Ernst-Wolfgang Böckenfördes »Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann«, rücken Aleida und Jan Assmann die kulturelle Grundlage der Demokratie in den Mittelpunkt. »Wie notwendig sie ist, zeigt sich gerade heute durch ihren Mangel. Weil eine politische Kultur in vielen Demokratien gegenwärtig unter dem Druck wachsender Polarisierungen zerrüttet oder ganz verloren gegangen ist, stellt sich umso dringlicher die Frage, was sie zerstört und aus welchen Ressourcen sie wieder aufgebaut werden kann.« Brüderlichkeit wird als dasjenige Postulat der Französischen Revolution erläutert, das nicht mit Gesetzen und politischen Maßnahmen, sondern nur in den Einstellungen und Verkehrsformen demokratisch handelnder Menschen realisiert werden kann. Wieder geht es um das Individuum und seinen Blick auf die Welt, um Philosophie und Menschenbilder. Karl Löwiths Begriff des »Mitmenschen«, sein dialogischer Denkansatz werden als Alternative zum idealistischen Subjektdenken entfaltet. Mehrfach beziehen sich die Assmanns auf Ghandi und seinen von der Menschenwürde abgeleiteten Altruismus. Auch hier hätte zunächst die Frage gestellt werden können, wie eng Menschen tatsächlich miteinander verbunden sind. Ghandi »wusste, dass unser aller Leben und Schicksale miteinander verflochten sind und dass wir bescheiden sein müssen, damit wir erkennen, wie sehr wir aufeinander angewiesen sind«, betont der Enkel und geistige Sachwalter Arun Ghandi. Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit sind in einer franziskanischen Perspektive Naturtatsachen, die nicht weit genug gefasst, in ihrer bindenden Wirkung nicht eng genug gedacht werden können. »Wer atmet, ist mit mir verwandt«, sagt die Schriftstellerin Marica Bodrožić. Verse der amerikanischen Lyrikerin und Antikriegsaktivistin Muriel Rukeyser variieren es so: »Islands / O for God’s sake / they are connected underneath.« Sehr überzeugend werden verschiedene Konzepte, Strategien und Wirkungsgeschichten von Brüderlichkeit als »Beziehungsgrammatiken« beleuchtet. Zentral ist dabei der Begriff der Empathie. Mit seltener Klarheit ist in dem Zusammenhang von der übergeordneten Bedeutung von Literatur die Rede: »Die Literatur kann (…) als eine lange Schule und ein hervorragendes Labor für die Konstruktion von Selbst- und Fremdbildern verstanden werden, die unseren Umgang mit dem Anderen unter geschützten Bedingungen erprobt, fördert und empathisch erweitert. Die wichtigste Ressource ist dabei die Imagination, auf der sowohl Literatur wie Empathie aufbauen. Die Literatur ist ein ausgedehntes Archiv für die Verbindung von Wissen und Emotion, indem sie immer neue Kontexte für die Gewährung oder Verweigerung von Empathie schafft.« Hier wie überall in dem Buch tun sich Räume auf, in denen die Gedanken der Assmanns weitergedacht und -gelebt werden können. Nicht zufällig entstand Gemeinsinn im Kontext eines gleichnamigen Forschungsprojekts, an dem der Anfang 2024 verstorbene Jan Assmann teilnahm und seine Frau Aleida weiterhin teilnimmt. Was kann ein Buch Größeres sein als das: Ausgangspunkt weitreichender und beteiligungsoffener Fortsetzungen in Gedanken und Handlungen? Dieses Buch bringt dafür alles mit. Weil Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ihm zu Experten der Mitmenschlichkeit erklärt werden, sei einem Schriftsteller das Schlusswort erteilt. Henry Miller lädt uns am Ende seines Koloß von Maroussi ein, Gedanken fortzusetzen, ihnen zu widersprechen, mit ihnen weiterzukommen auf dem Weg zu einer brüderlichen Welt: »Wir haben durch bittere Irrtümer gelernt, dass alle Völker der Erde lebenswichtig miteinander verbunden sind, aber wir haben von dieser Erkenntnis keinen vernünftigen Gebrauch gemacht. Wir haben zwei Weltkriege erlebt, und wir werden zweifellos einen dritten und einen vierten, wahrscheinlich noch mehrere erleben. Es kann keine Hoffnung auf Frieden geben, wenn nicht die alte Ordnung vernichtet wird. Die Welt muss wieder klein werden, wie die alte griechische Welt – so klein, dass sie Jedermann umfasst.« Aleida und Jan Assmann, Gemeinsinn. Der sechste, soziale Sinn, C.H. Beck 2024, 262 S., 25 €. ossietzky.net/artikel/12129-2/



Just a random note:

"Ad Hominem" is a logical fallacy in which they dismiss the argument by addressing the person not the argument.

Ad Hominem is not calling the person a douchebag while addressing the points of the argument.

Ad Hominem is saying those points should be dismissed because they are a douchebag.

It's thrown around (improperly) often by people who want to basically say "you've lost the argument because you're angry" but what to add elitism on top of entitlement.

Easy test: if you can remove all the insults from the argument and it still makes sense, then it's not Ad Hominem.

#LogicalFallacy #Debate #Arguments #AdHominem



My little fur niece and my family still need help. While the goal has been met, it's the bare minimum, if things go well and luck is good things will work out... but things are really hard even then.

Please consider donating more to improve her odds and help support my sister, her husband, and my nephew through this.

gofundme.com/f/bluebell-get-we…

#MutalAid #Dogs #PetHealth #GoFundMe

in reply to Shiri Bailem

Are there any deadlines to raise those funds on your campaign?
in reply to Henrywillow

@Henry willow to be clear, this is my sister's campaign. As far as I know they're stable, they're just holding their breath for worse and cutting back on their own care to cover and prep (ie. my sister has severe health issues, my nephew has dietary issues, and they're cutting groceries).

So donations right now are toward breathing room, toward either avoiding possible bad news putting them back under or if all goes well then toward getting them back on their feet.





Il ne sert de rien à l'homme de gagner la Lune s'il vient à perdre la Terre.


Citation extraite du "Dernier bloc-notes, 1968-1970" de François Mauriac, page du lundi 21 juillet 1969.

Extrait du "Dernier bloc-notes, 1968-1970" de François Mauriac, page du lundi 21 juillet 1969:

Tous les miens ont passé la nuit devant l'écran de la télévision. Je me contente ce matin de la radio, admirant certes ce pouvoir illimité qui a été donné aux hommes, mais songeant qu'il ne sert de rien à l'homme de gagner la Lune s'il vient à perdre la Terre. Or, il la perd. Comme le Rhin empoisonné, ses milliers de poissons le ventre en l'air n'ont- ils guère ému que les peuples riverains? Quel rapport avec la conquête de la Lune? C'est la même exigence aveugle que rien n'arrête dans aucun ordre et quoi qu'il en doive coûter...


|Il ne sert de rien à l'homme de gagner la Lune s'il vient à perdre la Terre.|



Sans doute faut-il incriminer d’abord les institutions qui, d’avance, détruisent les chefs. Nul régime n’aura, autant que le nôtre, usé d’individus plus rapidement.


Citation extraite de "L'homme qui ne vient pas", texte de François Mauriac écrit en juillet 1933.

Extrait de "L'homme qui ne vient pas", texte de François Mauriac écrit en juillet 1933:

Alors qu'en Allemagne, en Italie, la jeunesse mène le jeu, pourquoi demeure-t-elle, chez nous, éloignée du pouvoir? Mais c'est mal poser la question. Les jeunes Allemands et les jeunes Italiens n'ont rien fait que de subir la volonté d'un homme. Ils n'ont rien pris, ils se sont laissé prendre. Quelqu'un les a asservis qu'ils ont chargé de penser et de vouloir pour eux.
Qu'est-ce donc, en France, qui empêche l'homme de venir - l'individu habile à utiliser la misère d'une génération, la faim des corps de vingt ans, la rancune des cœurs, le désespoir?
Sans doute, faut-il incriminer d'abord les institutions qui, d'avance, détruisent les chefs. Nul régime n'aura, autant que le nôtre, usé d'individus ni plus rapidement. C'est pitié que de les voir au sortir du toril des grandes écoles, ces majors de promotion, ces «caciques» éblouissants d'intelligence, bâtis en force, touche-à-tout, beaux parleurs, débarrassés de toute métaphysique. «Garçons français, les plus intelligents de tous», chantait dans ma jeunesse Henri Franck. Aucun autre pays n'a de telles promesses, et, au début de chaque génération, de tels chefs en herbe.
Mais dès leurs premiers pas, la grande tentation les guette, le Parlement les happe. C'est se séparer, pour eux, et d'un seul coup, des forces vierges du pays.


|Sans doute faut-il incriminer d’abord les institutions qui, d’avance, détruisent les chefs. Nul régime n’aura, autant que le nôtre, usé d’individus plus rapidement.|



Faire rire, c'est faire oublier. Quel bienfaiteur sur la terre, qu'un distributeur d'oubli!


Citation extraite de "L'Homme qui rit", un roman philosophique et dramatique de Victor Hugo publié en avril 1869.

groupugo.div.jussieu.fr/HQR/Ed…

Extrait de "L'Homme qui rit" de Victor Hugo (1869):

Quelle folie que d'être heureux! comme on rêve! Il lui venait des idées. L'absurde lui traversait le cerveau. Parce qu'il avait autrefois secouru un enfant, il sentait des velléités de secourir le monde. Des nuages de rêverie lui obscurcissaient parfois sa propre réalité; il perdait le sentiment de la proportion jusqu'à se dire: que pourrait-on faire pour ce pauvre peuple? Quelquefois son absorption était telle qu'il le disait tout haut. Alors Ursus haussait les épaules et le regardait fixement. Et Gwynplaine continuait de rêver: - Oh! si j'étais puissant, comme je viendrais en aide aux malheureux! Mais que suis-je? un atome. Que puis-je? rien.
Il se trompait. Il pouvait beaucoup pour les malheureux. Il les faisait rire.
Et, nous l'avons dit, faire rire, c'est faire oublier.
Quel bienfaiteur sur la terre, qu'un distributeur d'oubli!


|Faire rire, c'est faire oublier. Quel bienfaiteur sur la terre, qu'un distributeur d'oubli!|





Reilly & Adam


It was a long time ago. It was evening. The commander was riding a horse. The next morning, when he reached the river. He would take a boat & set off west. His name was Adam. He was on leave, so he was going. It was night. The horse was going through the forest. After a while, he realized that he had come the wrong way...
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We lookdown on veils as they are

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But the veil offers one things the interlopers will never provide. Ṕ̵͈̞͕̫̀ͯ̋ͤͪ̀̉̃ͦ͢͡͞ṙo̒_̸̨̛̳̟̟̯̟͂̅̊̔͊ͯ̑͌̌̌͝ͅtę̦̱̠̹͛͗ͫͫ̂̕͠cti̛͎͚̟̫̱͕̥̠̐ͣͦ̈́͊͗ô̘̯̈́ͨ̂ͬ̌̿̌̎͝n͕̮͙̺ͦ̄.



Exposures of ᵖʳᵒᵖʳᶦᵉᵗᵃʳʸ ᵐᵉᶜʰᵃⁿᶦˢᵐˢ manipulate the psychophysiological appartatus of consenus, exposure feeds and develop the interlopers

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which undermine the process of assimilation.

The interloper are indeed a part of creation, but do not serve the assimilation of l҉i҉g҉h҉t҉



It is dangerous to be unveild by a false idols whether human or a

l̷̷̵̡̗͔̫͙̱̖̣̖̣̓̒ͦ̉̆̃ͫ͋͒͒̔̆ͬͨ̅ͬ̋͒̿͒̂͌̕͡͝͠ͅę̴̰̯̟̯̻̭͓͂͗̐ͧ̏̚͜͠ͅş̷̷̸̡̧̬͍̼̞̜̥̱̠̟̦̳͇̭̖̲̞̄ͧͩ̈ͩ̉́̅̂̄ͧ̀ͥ͆̈́́͊̊s̵̨̡̨̧͎͈̟͈̻̤̜͈̠̺̜̜̫̠̾̑̓̏͐̈̔̃̂̑̿̆̚̕͝ͅḛ̴̡̢͇̱̼̲͈̬̼̮̲͊̅̍̾̈ͦͤͦ̎͒ͬ̔̀͒ͤ̽͘̕͜͝ṙ̴͚͚̝͙̦̐ͣ̎ b̧̜̠̠̻̖̯̩̊̌̽ͯ͛̚͘e̵̷̡̯̰͈̹͕̱͕̼͉͕̿̅ͦ̍ͨ̎̂̅͛ͯͬ̋̃̀̒̓ͩ̇̚̚͜͡͡͡͞͝͞ͅͅi̷͈̦̠̪̩̤̗̣͖̥͔͇̍̔͊ͣ̅ͧ̉̍ͦ́̃̀̎̌̽̋̕ͅń̴̡̢̰̖̥͇̖͙̪͎̥̠̭̰̜͙̥̭̭̯́̌̌͌̒̎ͤ̈́ͯ̐̓̿ͥͦ͗͟͢͟͞͠ͅg̛̹͆͌̇_̸̲̼̬̪̩̹̞̪̫̙̠̝͍̌ͫ̃͗ͤͧ̚͢͝